Girokonto-Vergleich und Girokonto mit hohen Zinsen und Kreditkarte

Finden Sie das beste Girokonto, denn für die meisten Kunden ist ein kostenloses Girokonto möglich und damit die richtige und kostengünstigste Wahl.

Wir möchten Ihnen auf FinanzClix ein wenig mehr Übersicht verschaffen und Ihnen die Möglichkeit zu einem Girokonto-Vergleich geben. Sie als Kunde sollen genau wissen, was Sie erwartet und worauf Sie beim Abschluss eines Girokonto achten müssen.

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1 mindestens 1250 Euro Geldeingang pro Monat auf das Girokonto
2 mindestens 1000 Euro Geldeingang pro Monat auf das Girokonto
3 mindestens 2500 Euro Guthaben auf dem Girokonto
4 mindestens 1200 Euro Geldeingang pro Monat auf das Girokonto
5 bei monatlichem Gehaltseingang

Girokonto - freie Kontoführung und kostenlose Kreditkarten

FinanzClix Quick-Tipp

Vorteile: : Basisprodukt für monetäres Leben, schnelle Zugänglichkeit

Nachteile: niedrige Zinsen

Gebühren für das Girokonto müssen nicht sein. Jedoch sollte man bei der Suche nach dem günstigen Girokonto neben den Gebühren auf Service achten. Billig ist nicht immer gut. Viele Girokontoinhaber nehmen oft aus Gewohnheit hohe Kontoführungs- und Transaktionsgebühren in Kauf, weil regelmäßige Zahlungen und Buchungen über das Girokonto laufen. Dabei kann sich ein Wechsel des Girokontos lohnen.

Da es in diesem Bereich einige Unterschiede gibt, gibt der Girokonto-Vergleich wertvolle Hilfestellungen bei der Suche. Finden Sie das beste Girokonto mit hohen Zinsen und Kreditkarte.

Wer von einem teuren zu einem günstigen Girokonto wechselt, kann sich kleine Extras leisten. Möglich ist eine Ersparnis von 120 Euro im Jahr, wenn man Kontoführungsgebühren von monatlich 10 Euro zugrunde legt.

Der Girokontovergleich zeigt, dass immer mehr Banken ein kostenloses Girokonto anbieten, aber nicht wenige mit Bedingungen. Entweder gibt es das gratis Girokonto nur für Onlinekunden oder nur für Kunden aus bestimmten Regionen. Manche Banken verlangen einen regelmässigen Gehalts- oder Renteneingang zwischen 750 Euro und 1250 Euro. Andere geben ein Durchschnittsguthaben vor.

Bankkunden, die für Ihr Girokonto inklusive Kreditkarte mehr als 50 Euro im Jahr zahlen, sollten sich nach einem günstigerem Girokonto umsehen.

Neben dem Jahrespreis ist die Bargeldbeschaffung ein wichtiges Kriterium für die Auswahl des richtigen Girokonto. Kostenloses Bargeld gibt es immer an den Geldautomaten der kontoführenden Bank und an den Geldautomaten von in Partnernetzwerken zusammengeschlossenen Instituten. Die privaten Bank haben sich beispielsweise in der Cash Group (comdirect bank, DAB bank) oder Cashpool (Citibank, Santander Consumer Bank, SEB Bank, Wüstenrot) zusammengeschlossen und besitzen zwischen 7000 und 2300 Geldautomaten.

Es ist deshalb wichtig, dass Geldautomaten der eigenen Bank in der Nähe zum Wohnort oder auf dem Weg zur Arbeit liegen. Wer an fremden Automaten Geld abhebt, bezahlt für diese Dienstleistung meist 3 bis 5 Euro.

Das Girokonto – keine Geldanlage, aber monetäre Grundvoraussetzung

Das moderne Bankwesen in Europa erblühte bereits im 13. Jahrhundert, besonders in Italien. Aus Florenz kamen die ersten und bedeutendsten Bankiersfamilien. So lässt sich auch erklären, dass viele Fachbegriffe der Bankenwelt den sprachlichen Ursprung im Italienischen haben. Die Bedeutung des Begriffs Girokonto beispielsweise setzt sich aus den Bestandteilen giro, was kreisen oder kreisen lassen bedeutet und natürlich conto, was so viel wie Rechnung heißt, zusammen. Das Girokonto ist also ein Konto in laufender Rechnung, das ständig die aktuelle Differenz zwischen Soll und Haben, das Saldo, aufweist. Es wird in der Regel als vielseitig nutzbares und flexibles Basisprodukt von jeder Bank angeboten. Und da der Bargeldverkehr immer mehr an Bedeutung verliert, ermöglicht heute das Girokonto den reibungslosen Geldtransfer. Zahlungseingänge und Zahlungsverpflichtungen werden in dieser Form verbucht und sind so für Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen unverzichtbar. Es können Überweisungen und Lastschriftzahlungen veranlasst, Daueraufträge eingerichtet und Ein- und Auszahlungen vorgenommen werden. Um den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu ermöglichen, werden dem Kunden eine Maestro-Karte, früher EC-Karte bzw. eine Kreditkarte oder beides ausgehändigt.

Außerdem ist die zusätzliche Einrichtung eines Dispositions- oder Überziehungskredites möglich, die Zinsen dafür liegen zwischen 6 und 17 Prozent. Das Girokonto ist also weniger eine Kapitalanlagenform, obwohl es da auch Zinsen gibt (lustige 0,1 bis 2,5 Prozent), sondern eher eine Grundvoraussetzung um am monetären Leben teilzunehmen. Und aus diesem Grund schlagen hier auch die Banken zu. Obwohl sie mit dem Geld auch arbeiten können, fallen hier häufig variable und/oder feste Kontoführungsgebühren an und die Verzinsung ist relativ niedrig. Je nach Bank gibt es Grundgebühren, die unabhängig von der Nutzung des Kontos anfallen und variable Gebühren, die je nach Nutzungshäufigkeit und- aufwand berechnet werden. In Zeiten des voranschreitenden Online-Bankings, in denen der Kunde selbst die gewünschten Serviceleistungen erbringt, werden mittlerweile viele kostenlose Girokonten angeboten. Und gerade hier ist unser Test wichtig. Bei vielen kostenlosen Girokonten verstecken sich die Kosten unter dem Gebührendeckmantel für eine normale Maestro-Karte, oder es werden Mindestguthaben oder regelmäßiger Gehaltseingang vorausgesetzt, die Verzinsung differiert oft und auch was an Zusatzleistungen geboten wird, ist unterschiedlich. Gibt es also eine kostenlose Kreditkarte dazu, an welchen Bankautomaten kann ich kostenlos Geld abheben und wie weit ist bei Fragen die nächste Filiale entfernt, sind hier die entscheidenden Fragen.

Einerseits kann man viel Geld sparen, andererseits auch viel Mühe. Natürlich gibt es auch großartige Angebote, bei denen der Kunde auf nichts verzichten muss. Sehen Sie selbst.

Tipps zum Vertragsabschluss

Das Girokonto lockt nicht gerade mit hohen und auch nicht mit niedrigen Renditen, sie sind verschwindend gering und werden meist von der zu zahlenden Grundgebühr sofort verschluckt. Bei den meisten Banken müssen für Lastschriftzahlungen, Überweisungen etc. gezahlt werden. Allerdings gibt es häufig die Maestro-Karte dazu, ohne die bargeldloses Leben kaum möglich ist. Doch schon dir Kreditkarte muss zusätzlich gezahlt werden. Ein Girokonto hat eigentlich in Sachen Kapitalanlage kaum Vorteile, doch es muss wohl sein. Und mit dem richtigen kann man wenigstens einige 100 Euro im Jahr sparen. Einige Fragen sollte sich der Kunde aber vor Abschluss eines Vertrages beantworten. Einige Banken bieten Sonderkonditionen für Auszubildende, Freiberufler, Schüler oder Studenten an. Darüber hinaus sollte der Kunde wissen, ob sein Konto regelmäßig im Minus ist, das kann durchaus 10 Prozent Überziehungszins sparen oder ob er bereit ist, sein Konto ausschließlich online zu führen. Auch die Bargeldbeschaffung ist ein wichtiges Kriterium. Kostenloses Bargeld gibt es bei der Konto führenden Bank und an den Geldautomaten der zu Partnernetzwerken zusammen geschlossenen Institutionen, Cashgroup, Cashpool etc. Es gibt aber auch Banken, die es via Kreditkarte ermöglichen, an jedem Geldautomaten der Welt Bargeld abzuheben.

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